Zu den Risikogruppen für einen Vitamin D-Mangel gehören u.a. Personen mit:
- Maldigestion und Malabsorption, zum Beispiel durch chronische Darmerkrankungen
- Leberzirrhose
- Niereninsuffizienz
- Einnahme von Antiepileptica sowie Barbiturate
- Ungenügender UV-B-Exposition (Wintermonate, Menschen, die längere Zeit bettlägerig sind oder sich wenig im Freien aufhalten beziehungsweise einen Mangel an Sonnenlicht haben oder extensiv Sonnenschutzmittel verwenden)
- Frauen mit postmenopausaler Osteoporose
- Schwangere und Stillende
- Ältere Frauen beziehungsweise Männer (>= 65 Jahre)
- Farbige Immigranten
- Vegetarier
Hinweis zum Versorgungszustand (Nationale Verzehrsstudie II 2008): 82 % der Männer und 91 % der Frauen erreichen die empfohlene Tageszufuhr nicht. Besonders betroffen sind junge Männer und Frauen (14-18 Jahre) sowie Senioren (> 65 Jahre).
Ob bei Ihnen das Risiko für einen Vitamin D-Mangel vorliegt, läßt sich bei uns anhand einer Vitalstoff-Analyse ermitteln.
Weitere Informationen rund um das Thema gesunde Ernährung und Lebensweise erhalten Sie in unserer <link _blank zur privatpraxis sana vita dr. e.>Privatpraxis. Ob bei Ihnen schon eine Osteoporose vorliegt oder Sie dazu neigen, kann mittels einer <link _blank zur bestimmung des privatpraxis dr. e.>Knochendichtemessung (völlig schmerzfrei) bestimmt werden. Fragen Sie uns!