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PRP-Behandlung („Vampirlifting“ oder „Draculalift“) mit ACP körpereigenem Plasma
Die PRP-Behandlung mit plättchenreichem Plasma ist eine hochmoderne Form der Eigenbluttherapie. Und überhaupt nicht so blutrünstig, wie die umgangssprachliche Bezeichnung „Vampirlifting“ oder „Draculalift“ , unter dem das moderne Verfahren bekannt geworden ist.
Die bei sana-vita verwendete ACP-Doppelspritze dient der sicheren, raschen und sterilen Herstellung von autologem thrombozytenreichem Plasma (Platelet Rich Plasma, PRP) aus einer kleinen Menge Blut. Das entnomme Blut wird zentrifugiert und kann sofort verwendet werden.
Wir needeln beim sog. "Vampir-Lifting" mit dem körpereigenem Plasma das gewünschte Areal.
- Keine Ausfallzeit: Sie sind sofort gesellschaftsfähig
- Sofort sichtbare Ergebnisse und kaum Nebenwirkungen.
- Durch die Applikation von PRP mittels Stichtechniken der Mesotherapie (mikrofeine Nadeln), können mit geringen Mengen von PRP auch größere Areale erfolgreich behandelt werden.
Anwendungsgebiete in der Orthopädie und der ästhetischen Medizin sind u.a.:
- Tränenringe (Augenringe), Knitterfältchen (Mundpartie, Plissee-Fältchen), bei dünner werdendem Haar, Handverjüngung
- Gelenke (Therapie ab Abnutzungerscheinunggen, spez. Gonarthorosen, Sehnenscheide bei Entzündungen)
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Ihre Privatpraxis sana-vita Lichtenwalde
Hintergrund-Informationen (DocMedicus Arzt- und Patienteninformation):
Bei der ACP (Autologous Conditioned Plasma)-Therapie handelt es sich um die Verabreichung von plättchenreichen Plasma („platelet rich plasma“, PRP) zur Behandlung im orthopädischen und ästhetischen Bereich, Das Verfahren gehört zur Gruppe der Eigenbluttherapien. Die ACP-Therapie beruht auf der Erkenntnis, das Thrombozyten (Blutplättchen) am Ort der Verletzung Wachstumsfaktoren [1] freisetzen. Diese fördern den Wiederaufbau des betroffenen Gewebes und hemmen zugleich Inflammationen (Entzündungen).
[1] Mazzocca A et al.: The positive effects of different platelet-rich plasma methods on human mscle, bone, and tendon cells. The American Journal of Sports Medicine. 2012 Aug;40(8):1742-9. doi: 10.1177/0363546512452713. Epub 2012 Jul 16. Einschränkungen: In-vitro-Studie mit Zelllinien